Für wen ist Yoga

Jeder kann Yoga machen – sogar in der gleichen Gruppe.

Die Asanas werden vorgeschlagen und jeder macht so weit mit, wie er kann.
Jeder hat seine eigenen Ziele. 
Es wird nie zu schwer sein oder gar Schmerzen bereiten.

Mit der Zeit bringen die Übungen das Resultat.

  • Wohlfühlen im eigenen Körper
  • Beweglichkeit
  • Besser Schlafen
  • Glücklichkeit

Was wir zusammen machen

Ruhe finden

Sitzend, den Körper wohl ausgerichtet, schließen wir die Augen und finden Ruhe für die Wirbelsäule, das Herz und die Atmung.

Wir erfahren, was in unserem Körper lebt und woran wir arbeiten.

Pránáyáma

„Pránáyáma ist die Regulierung des Atems – Einatmen, Ausatmen, den Atem anhalten. Konzentriert man sich Länge und Dauer dieser drei Phasen, werden die Atemzüge tief und ruhig.“ (Patanjali, Yoga-Surten)

Asana

Asanas sind Körperhaltungen. Es sind jedoch keine gymnastische Übungen, denn Sie fördern den Körper und den Geist.

Yoganidra

„Die meisten Menschen legen sich schlafen, ohne Ihre Verspannungen vorher aufzulösen. Das nennt man Nidra. Nidra bedeutet Schlaf, egal wie. Yoga Nidra aber ist der Schlaf, nach dem alle Lasten entfernt sind. Es ist eine völlig andere und höhere Qualität“ (Swami Satyananda Saraswati)

Im Unterreicht üben wir die geführte Entspannung.

Meditation 

Wir trainieren die Konzentration auf einen Punkt, ohne dass wir uns dabei von anderen Gedanken ablenken lassen. 

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